Chronologische Beiträge zur jüdischen Geschichte, by L. Cohen

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By L. Cohen

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Dieser Basisprozeß, dieses seinen Gegenstand umformende Negieren ist Träger des systemspezifischen Negationsprozesses. Die Produktion des Negativen, soweit es für ein historisch bestimmtes System spezifisch ist, ist nur als Negieren im Sinne des Sichnegierens und so als Setzen des Negativen zu fassen. So ungewohnt dieser Gedanke anfänglich sein muß, so begreiflich wird er bei der Untersuchung solcher Systeme werden. Die Struktur dieses Sichnegierens ist also in dem Prozeß „Sein und Nichts – Werden als Entstehen und Vergehen – bestimmtes Sein“ schon vorhanden.

Das Sein ist Komponente dieser Selbstbewegung. Faßt man das Sein als Sein historisch bestimmter Systeme, so sind es die für das System spezifischen Etwas oder Anderes, die das Sein bilden. Diese Etwas sind vorhanden, unterscheiden sich von anderem Vorhandenem, vom Anderen, beziehen sich auf das Andere, kehren aus der Beziehung auf dieses Andere in sich zurück (über Etwas und Anderes vgl. ). Oder das – vorhandene – Etwas verändert sich und geht in – ebenfalls vorhandenes – Anderes über, wird anderes Vorhandenes.

Die Unterscheidung zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem Mit diesem Unterschied von Wesentlichem und Unwesentlichem ist man noch nicht in der Sphäre des Wesens angekommen, sondern in die Sphäre des Daseins zurückgefallen. Denn das Wesen ist so zunächst als unmittelbares seiendes, und damit nur als Anderes bestimmt ... gegen das Sein. Die Sphäre des Daseins ist damit zugrunde 40 Das Wesentliche und das Unwesentliche gelegt, und daß das Sein in diesem Dasein ... An-und-Fürsichsein ist, ist eine dem Dasein selbst äußerliche Bestimmung; sowie umgekehrt das Wesen wohl das An-und-Fürsichsein ist, aber eben auch nur gegen anderes, in bestimmter Rücksicht.

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