Geometrische Perspektive by Prof. Dr. Fritz Rehbock (auth.)

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Der Hohen- und Fallinien. Wieder sei eine unvollendete Skizze gegeben, deren Herstellung hier noch nieht gezeigt wird [oben]: Zwei Hauser mit Satteldachem sto~en rechtwinklig aneinander, keine Wand ist I zur Bildtafel; ein solches Bild nennen wir eine Eckansicht. Die Traufkanten liegen gleich hoch, die Firstkanten nieht. Wir suchen die Schnittgerade der beiden sichtbaren Dachebenen [Mitte]. Durch Verlangern der Horizontalkanten find en wir deren Fluchtpunkte Xo und Yo, die den Horizont u bestimmen.

B. h. vertikale Geraden und Kanten, wieder vertikai. 7: Hier war die Bildtafel offensichtlich vertikai. 1 oben], die weder Frontgerade noch Sehstrahl war. Sie schneidet die Verschwindungsebene 'Try im Verschwindungspunkt ~ [oben]. h. die Strecke G~, erscheint deshalb im Bilde als das unendlich lange, an G anschlie£ende StUck auf g', das Go nicht enthalt, also "auseinandergezerrt"; in der Figur ist von ihm nur ein kurzer Abschnitt bis zur Pfeilspitze angedeutet. Noch einmal verfolgen wir einen Punkt, der die Gerade g in drei Abschnitten ganz durchlauft (in der Figur von links nach rechts): Er kommt hinter 'Tr aus dem Unendlichen, wandert im ersten Abschnitt bis G, im zweiten bis Gv , endlich im dritten weiter bis ins Unendliche.

Kippt man den Quader urn eine der kurzen Horizontalkanten, so liegt der Fluchtpunkt der langen Kanten aufv. 6 Spezielle Ebenen Mit Hilfe der speziellen Geradenscharen flihren wir nun Ebenen ein, die eine besondere Lage zur vertikalen Tafel haben. Bisher fanden wir: Breitenlinien und ihre Bilder sind II zum Horizont u, Lotlinien und ihre Bilder I zur Vertikalen v. Tiefenlinien sind 11r, ihre Bilder gehen durch den Hauptpunkt H. Jetzt erklaren wir weiter: Breitenebenen sind I zu den Breitenlinien, also zum Horizont [oben], Lotebenen I zu den Lotlinien, also vertikal [unten]; bei Bauwerken sind das die Wiinde.

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