Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen: Praxishandbuch by Klaus H. Weber

Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen: Praxishandbuch by Klaus H. Weber

By Klaus H. Weber

Wegen der erhöhten Anforderungen an die Sicherheit sowie den Gesundheits- und Umweltschutz, aber auch aus haftungs- und gewährleistungsrechtlichen Gründen wird die Dokumentation im verfahrenstechnischen Anlagenbau immer wichtiger und aufwändiger. Allein der Kostenanteil für alle Dokumentationsleistungen beträgt bis zu 10 Prozent des Anlageneuwertes.

Während für die „klassischen" Technischen Produktdokumentationen zahlreiche Veröffentlichungen existieren, fehlen diese für Dokumentationen verfahrenstechnischer Anlagen nahezu vollständig. Das Buch schließt die Lücke, indem es die verschiedenen Aspekte dieser umfangreichen Dokumentationen systematisiert und praxisbezogen erörtert. Zahlreiche Checklisten, Beispiele und Musterdokumente veranschaulichen die Aussagen.

Das Buch soll Führungs- und Fachkräften, die bei der Fertigung oder in der Montage sowie in Behörden oder in Technischen Überwachungsorganisationen mit Dokumenten verfahrenstechnischer Anlagen zu tun haben, als Handlungsanleitung dienen. Ein besonderes Anliegen des Buches ist es, Technische Redakteure dabei zu unterstützen, ihr Arbeitsgebiet auf derart komplexe Dokumentationen auszudehnen.

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Ein Beispiel für diese abweichende Praxis ist die Vergabe und Durchführung von Bauaufträgen nach VOB (Verdingungsordnung für Bauleistungen) [2−34]. Die VOB ergänzt das Werkvertragsrecht des BGB um die bauspezifisch notwendigen Bedingungen. Um im Speziellen wirksam zu werden, müssen die Regelungen der VOB im Vertrag vereinbart werden. Konkret wird in der VOB Teil B (Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen) unter § 13 (Mängelansprüche), Nr. 5 Haftung und Gewährleistung 41 (1) Ist für Mängelansprüche keine Verjährungsfrist im Vertrag vereinbart, so beträgt sie für Bauwerke 4 Jahre, für andere Werke, deren Erfolg in der Herstellung, Wartung oder Veränderung einer Sache besteht, und für die von Feuer berührten Teile von Feuerungsanlagen 2 Jahre.

B. erheblicher Sachschaden, Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften, Nichtbeachtung von Rechtsvorschriften) oder sind von den Auswirkungen Dritte betroffen, so ergeben sich mitunter auch disziplinarische bzw. arbeitsrechtliche Konsequenzen. Ob der Betreffende dabei fahrlässig gehandelt hat, spielt unter Beachtung aller Umstände eine wichtige Rolle. b) Privat- bzw. zivilrechtliche Konsequenzen Das zentrale deutsche Zivilgesetz ist das BGB [2–1]. Im § 823 (Schadenersatzpflicht) wird zu den zivilrechtlichen Schadenersatzansprüchen, die u.

Letzten Druckgeräts) • Unterlagen für Bewertung des Qualitätssicherungssystems (QS) durch benannte Stelle n. Anhang III (s. relevante Module) 10 Jahre (n. Herstellung d. letzten Druckgeräts) • Unterlagen über die Aktualisierung des QS-Systems n. Anhang III (s. relevante Module) 10 Jahre (n. Herstellung d. letzten Druckgeräts) • Entscheidungen u. Berichte der benannten Stelle über das QS-System n. Anhang III (s. relevante Module) 10 Jahre (n. Herstellung d. letzten Druckgeräts) Die Mindestaufbewahrungsfrist der in den EU-Richtlinien vorgegebenen Dokumente beträgt i.

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