Wilhelm Weber’s Werke: Erster Band: Akustik Mechanik Optik by Wilhelm Weber (auth.)

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By Wilhelm Weber (auth.)

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Wird sie aber in die Lage AcB· gebracht und ö~~~~qr losgelassen, so fangen alle Theile der Saite zu gleicher Zeit ihre ·i,-·jende Bewegung an, kommen fast gleichzeitig in der geraden 3 34 II. Ueber Savart's Klangversuche. Linie AB an, und vollenden auch ihren Weg bis AdB zu gleicher Zeit, und schwingen abwechselnd so zwischen AcB und AdB hin und her. Ebenso verhält es sich, wenn eine Saite Fig. 3 AB in die Lage AbcdB gebracht worden ist, und sich selbst überlassen wird, wobei die Theile der Saite Abc nach Ab'c, und cdB nach cd'B schwingen, und dann wieder in ihre vorige Lage zurückkehren, wobei der Punkt c unbewegt bleibt und einen Schwingungsknoten bildet, und wodurch die Saite einen Flageoletton hervorbringt, der um eine Oktave höher ist als der Grundton, den die Saite giebt, wenn sie einfach schwingt.

Statt findet, sehr wesentlich. Fig. 2 ist eine zwischen A und B ausges:p 'nnte Saite, die im Zustande der Ruhe die Lage der geraden Linie AB einnimmt. Wird sie aber in die Lage AcB· gebracht und ö~~~~qr losgelassen, so fangen alle Theile der Saite zu gleicher Zeit ihre ·i,-·jende Bewegung an, kommen fast gleichzeitig in der geraden 3 34 II. Ueber Savart's Klangversuche. Linie AB an, und vollenden auch ihren Weg bis AdB zu gleicher Zeit, und schwingen abwechselnd so zwischen AcB und AdB hin und her.

43 malen verwechselt. Während die sekundät·e Welle langsam den Stab durchläuft, können die durch die Stösse hervorgebrachten primären Wellen den Stab vielmal durchlaufen, und eine Erzitterung desselben hervorbringen, die ganz unabhängig ist von der Bewegung der Theile des Stabes, welche von der fortschreitenden Beugung desselben abhängt. Primäre und sekundiire Schwingungen, nach CHLADNI longitudinale und transversale, unterscheiden sich demnach nicht sowohl dadurch, dass bei der primären (longitudinalen) die Theilchen in der Richtung der Länge des schwingenden Korpers hin und her schwingen, bei den sekundären in der Richtung der Breite oder Dicke, als vielmehr dadurch, dass die primären eine ~tnmittelbare Wirkung des fortschreitenden Stosses, die selamdären die mittelbaren Wirkungen eines Stosses sind, und als fortschreitende Beugungen betrachtet werden können.

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