Was ist was?, Bd.28: Die Welt des Schalls by Rainer Köthe

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By Rainer Köthe

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Assoziative Netzwerke bestehen aus Knoten, die gespeicherte Informationen darstellen, die durch verschieden starke Assoziationen miteinander verbunden sind. Vgl. Koeber-Riel/Weinberg (1999), S. 233. Vgl. Biel (2001), S. 70. “100 Da viele Produkte von unterschiedlichen Herstellern in ihrer Entwicklung ausgereift sind und sich kaum noch voneinander unterscheiden, sind sie austauschbar. Oftmals können sie nur noch aufgrund ihrer verschiedenartigen Images differenziert werden. Die sog. sachliche Produktqualität ist für die Konsumenten dabei zu einer Selbstverständlichkeit geworden.

151. Azoulay/Kapferer (2003), S. 151. Vgl. Weis/Huber (2000), S. 52. Blackston (1992), S. 79. Vgl. Blackston (1992), S. 79 ff. 128 Diese Markenbeziehungen können nach BLACKSTON als „(…) an analogue – between brand and consumer – of that complex of cognitive, affective, and behavioural processes which constitute a relationship between two people (…) “129 verstanden werden. 130 Beschäftigt man sich mit der Beziehung zwischen Kunde und Marke, ist es von Nutzen, die Marke nicht nur als ein passives Objekt von Marketingtransaktionen zu betrachten, sondern auch als einen aktiven Teilnehmer am Aufbau einer Beziehung.

Es ist daher eine Differenzierung zwischen dem Selbstbild und dem Fremdbild der Markenidentität vonnöten. Das Selbstbild der Markenidentität hat seinen Ursprung im Unternehmen und kann von den Managern daher direkt beeinflusst werden. h. 83 Dabei bildet die Markenpositionierung den Ausgangspunkt, um die Identität der Marke unter Berücksichtigung relevanter Markt- und 80 Quelle: Aaker (1997), S. 354. Vgl. Meffert (2000), S. 879. 82 Esch (2004), S. 84. 83 Vgl. Meffert (2000), S. 879. 6: Fremdbild der Markenidentität Selbst- und Fremdbild der Markenidentität85 Das Identitätssystem von Luxusmarken weist einige Besonderheiten auf.

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