Das Erste - kompakt. Anatomie: GK1. Plus IMPP-Fragen online by Martin Witt, Jesko Priewe, Daniel Tümmers

By Martin Witt, Jesko Priewe, Daniel Tümmers
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Sie sind genetisch identisch. Bei Trennung im Morula-Stadium entwickeln sich die Embryonen in 2 getrennten Chorion- und Amnion- höhlen. Sie verhalten sich so wie bei zweieiigen Zwillingen (. Abb. 9a). Bei Trennung in der Blastozyste entwickeln sich Zwillinge mit getrennten Amnionhöhlen, aber einer gemeinsamen Chorionhöhle und Plazenta (häufigste Variante, . Abb. 9b). Bei einer Trennung erst nach Bildung der Amnionhöhle teilen sich die beiden Embryonen alles: die Amnionhöhle, Chorionhöhle und Plazenta (.
B. Geschlechtshormone) oder 4 biogene Amine (z. B. Dopamin, Adrenalin). Allerdings werden auch andere Botenstoffe im weiteren Sinne zu den Hormonen gerechnet, z. B. Zytokine. Voraussetzung für ihre Wirkung sind Rezeptoren an den Zellmembranen (hydrophile Hormone) bzw. im Zytoplasma (Steroidhormone) der Zielzellen. 1 Grundlagen Prinzipiell besteht Bindegewebe aus Zellen und im Unterschied zu anderen Geweben viel Interzellularsubstanz (extrazelluläre Matrix). Ausnahme ist das Fettgewebe. 4 Ortsständige Zellen: Fibrozyten, Fibroblasten, Retikulumzellen vom fibroblastischen Typ, Fettzellen.
36 2 Kapitel 2 · Allgemeine Anatomie, Gewebelehre und Histogenese Kallusbildung Nach einem Knochenbruch versuchen osteoblastische Zellen im Periost die Kontinuität des Knochens durch Ausbildung einer bindegewebigen Narbe (Kallus) wiederherzustellen. Später erfolgt der Umbau in knorpeligen Kallus und die vollständige Regeneration des knöchernen Lamellensystems. KLINIK Bei Störungen der Durchknöcherung, etwa durch übermäßige Bewegungen der Frakturenden oder Durchblutungsstörungen, kann es zu einer pathologischen Gelenkbildung kommen (Pseudarthrose).